Dienstag, 22. Mai 2018

Alles auf einem Blick

Inhalt
Auf einem Dampfer der nach New York fährt trifft der Ich Erzähler mit seinem Freund auf einen Weltmeister im Schach. Nach einer Darstellung der Biografie des Sc

Ist die Schachnovelle eine Novelle?
Ja, denn sie hat eine Länge die länger ist als die einer Kurzgeschichte aber kürzer als die von einem Roman. In dem Buch handeln nur wenige Personen McConnor, Dr.B, Czentovic und der Ich Erzähler und die Handlung folgt einer strengen Reihenfolge. Außerdem hat die Handlung ein unerhörtes Ereignis ( Schiffsreise, Schachspiel gegen den Weltmeister ) zum Inhalt.


McCOnnor
Ein schottischer Ölmillionär mit einer breiten Statur und breiten Kinnbacken. Er will den Weltmeister um jeden Preis besiegen denn für ihn ist ein Sieg in diesem  Schachspiel auch eine Form der Selbstbestätigung. Da er ein Erfolgsmensch ist, was man daran sieht, dass er self  made Millionär ist, kommt Scheitern für ihn nicht in Frage. Er ist eine Nebenfigur in der Novelle. 

Inhalt

Ein Dampfer fährt von New York nach Buenos Aires. Die Novelle beginnt kurz vor dem Ableben, Hektik ist an Board, ein Orchester spielt. Der Erzähler, in diesem Fall ein Ich Erzähler, steht auf dem Pomenadendeck und sieht die Blitzlichter beim Ablegen. Also muss ein Prominenter an Board sein, mutmaßt der Erzähler. Er erfährt, dass sich Czentovic an Board befindet, ein Weltschachmeister, der zu einem Tunier nach Argentinien fährt. Der Freund des Ich-Erzählers berichtet über viele Zeitungsberichte, seit dem Wunderkund Rzecewski hätte es nie wen gegeben der so viel Aufsehen erregt hat. Vor einem Jahr war Czentovic bekannt geworden und in die Reihe der Meister aufgenommen worden. Man fand heraus, dass Czentovic privat nicht so sozial kompetent sei:  Er habe eine Rechtschreibschwäche und sein universell ungebildet, urteilen die Kollegen spöttisch über ihn. Der Vater von Czentovic ist als blutarmer südstatischer Donauschiffer bekannt, kurz ein einfacher Mann. Der Vater starb, als er 12 Jahre alt war an einem Unfall und der junge Czentovic wurde von einem Pfarrer aufgenommen. Man gab ihm Nachhilfe und bildete ihn. Er galt als maulfaul, dumpf und breitstirnig doch die Nachhilfe war vergeblich. Mirko musste auch noch mit 14 Jahren seine Finger beim Rechnen zur Hilfe nehmen. Er war nicht unwillig, jedoch insgesamt teilnahmslos. 
Der Pfarrer spielt abends immer mit dem Gendarmariewachtmeister Schach. Der Junge horchte immer stumm und schläfrig daneben und starrte scheinbar gleichgültig auf das Brett. Eines Abends wurde der Pfarrer durch den Bauern zu letzten Ölung gerufen und bat Mirko die Partie für ihn zu beenden. Mirko schlug den Gendarmariewachtmeister in 14 Zügen und auch noch in der zweiten Partie, die der Wachtmeister als Revanche forderte. Man wunderte sich über das unentdeckte Talent des Jungen. Es war schon spät, doch der Pfarrer fordert ihn  zum Zweikampf heraus und der junge Mann gewann wieder und wieder, so auch in den nächsten Tagen, man machte ihn also zurecht und furh dann mit ihm in die Nachbarstadt, zu den dortigen Schachspielern. Sie staunten sehr über den 15 Jährigen und nach der ersten Partie, in der Mirko geschlagen wurde, kam die zweite. Er verlor die erste Partie nur, weil er noch nie eine Sizilianische Eröffnung gesehen hatte. Die zweite Partie war dann bereit ein Remis gegen den besten Spieler der Gruppe und man war in heller Aufregung in der südslavischen Provinzstadt. Man rief eilig den Schachclub zusammen und auch Graf Simazic, der ein Fanatiker war. Er nahm Mirko zu weiteren Proben auf seine Kosten in ein Hotel auf, da der Pfarrer den Sonntagsgottesdienst machen musste. Die Schachgruppe zahlte das Hotel, welches sogar ein Wasserklosett hatte und man prüfte Mirko wieder. Diesmal in einer Simultanpartie. Zunächst begriff der Junge das Prinzip nicht, gewann dann aber von 8 Partien ganze 7. Stolz machte sich breit auf ihn und nun kam auch ein Agent hinzu, der Herr Koller.  

Graf Simczig Zahlte einen Zuschuss für ein Jahr für Mirkos Agent und die "erstaunliche Karriere" des Schiffersohnes begann. Nach einem halben Jahr hatte er alle Schachtechniken gelernt und nur die Einschränkung, dass er nie blind spielte. Dies brachte ihm den Spott der Fachpresse ein. Czentovic fehlte die Phantasie, führte er immer einen Taschenschach mit sich um sich die Stellungen vor Augen zu führen. Er stieg trotz dieses kleinen Mangel rausch auf. Mit siebzehn Jahren hatte er ein Duzend Preise gewonnen, mit 18. Jahren sogar die ungarische Meisterschaft erreicht und mit 20 Jahren war er Weltmeister.  Er war als erster Outsider so populär geworden und war dabei immer noch so maulfaul. Insgesamt war er eine groteske Figur und trotz Anzug blieb er der beschränkte Bauernjunge der plump und auch ungeschickt war. Er versuchte überall Geld herauszuholen, wohnte in billigsten Hotels und spielte in den kläglichsten Vereinen für ein Honorar. Machte auch Seifenreklame und verkaufte auch seinen Namen für die Philosophie des Schachs. Ihm fehlte der Sinn für das Lächerliche und er hielt sich für den wichtigsten Mann der Welt. "Aber wie sollte ein so rascher Ruhm nicht einen so leeren Kopf beduseln" S 18 Mna überlegt er hält sich wegen seiner Herkunft für so groß da er nichts über einen Rembrand und Dante oder Beethoven und Napoleon weiß. Sondern nur sieht, dass er selbst seit Monaten keine Partie verloren hat. Er weiß nicht, dass es außer Geld und Schach noch sehr viel mehr gibt. 

Der Ich Erzähler wird neugierig auf den Menschen da er Zeit seines Lebens monomaische Ideen als Reiz empfindet. Er will den Eigensinnigen  genau unter die Lupe nehmen. Doch der Freund meint er werde an den Schachspieler nicht herankommen, da Czentovic sehr zurückgezogen war und man vermutet auch, dass dies so ist, um sich keine Blöße zu geben. Der Ich Erzähler war die ersten Tage unmöglich an Cezntovic heran zu kommen und er schritt über das Pomenadendeck aber immer immer in sich verunken und man hätte Czentovic im Trab nachlaufen müssen, nur um mit ihm sprechen zu können. Nach drei Tagen ärgert sich der Ich Erzähler, dass er so geschickt abgewehrt wird. Er selbst ist fasziniert vom Spiel und der Tatsache, dass es Leute gibt, die nichts anderes als dies als Beruf machen. Dieses Spiel das jedes Kind in Grundzügen lerenen kann doch das nur wenige Meister hervor bringt. Sie sind Genies in "Vision Geduld  und Technik" Vergleiche mit Dichter und Musiker und Mathematiker folgen. Früher hätte man die Hirne dieser Meister seziert um das Geheimnis ihres Genies zu ergründen und um zu schauen, ob es einen Schachmuskel gibt. Der Ich Erzähler hat Probleme sich vorzustellen wie sich ein Mensch fühlt, dem sich die Welt einzig auf die enge  Einbahn zwischen schwarz und weiß reduziert. Und das ohne wahnsinnig zu werden 10, 20, 30, 40 Jahre lang ( Stilmittel Steigerung ) und so ein seltsames Genie ist ihm nur erstmals räumlich ganz  nahe. Ich erzähler überlegt sich mehrere Lists, zum Beispiel sich als Journalist anzuschleichen und ein Interview zu erfragen. 
Er erinnert sich an die Jagdtechnik für den Auerhahn, den man mit dem Balzschrei fängt und will auf sich aufmerksam machen, indem er selbst Schach spielt und so spielt er mit seiner Frau Schach, auch wenn er selbst nie ernsthaft Schach spielte. Sie positionieren sich im Smooking Raum. Nach sechs  Zügen sammeln sich die ersten zuschauer und auch ein erwünschter Partner kommt hinzu. Er stellt sich als McConnor vor, ein schottischer Tiefbauingeneur der spielen will. Mc Connor will gewinnen und bereits die erste Partie verliert er, was ihm sehr unangenehm ist. Der Erzähler amüsiert sich zuerst über die Verbissenheit von McConnor doch ihm ist das egal, denn er will ja sowieso nur den Weltmeister anlocken. 
Am dritten Tag gelang es so halb als Czentovic sie von der Ferne her beobachte und fast zufällig im Smooking Raum ankam um einen Blick auf das Brett zu werfen. Doch bereits der erste Zug den der Weltmeister beobachtete zeigte ihm, dass es sich um für ihn unwürdige Spieler handelt und verlässt die Gruppe wieder ohne jegliche Kommunikation. Der Ich Erzähler ärgert sich und motzt McConnor an, dieser hatte jedoch keine Ahnung mit seinem Diletantismus den Schachmeister vergrault zu haben. Dies weckt den Ehrgeiz von Mc Connor und er will nur einmal gegen einen echten Weltmeister spielen, er habe noch nie gegen einen Weltmeister gespielt außer in einer Simulation mit anderen. Mc Connor schlägt vor den Weltmeister anzusprechen, doch der Ich Erzähler hält das für keine gute Idee weil er glaubt der Weltmeister sei kontaktscheu und der Ich Erzähler hätte kein Interesse an einer Partie mit drittklassigen Spielern. Diese Aussage, besonders die Bezeichnung drittklassig, ärgert McConnor und der entscheidet den Weltmeister zu fragen. Er kehrt nach 10 Minuten wieder zum Ich Erzähler zurück und erklärt der Weltmeister sei ein nicht sehr angenehmer Typ. Der Weltmeister habe ihm aus kontraktlicher Verpflichtungen gegenüber seinem Agenten mitgeteilt, dass er mindestens 250 Dollar für eine Partie nehme. McConnor sagt die Partie sei für den morgigen Tag um 15 Uhr angesetzt im Rauchsalon. McConnor findet es auch nicht schlimm, dass der Weltmeister Geld nehme, denn in jedem Fach sind die besten Könner auch Geschäftsleute meint er und er würde lieber Geld zahlen als auf Gnade angewiesen zu sein. Das mit dem drittklassigen Spieler hatte McConnor sehr getroffen und der Ich Erzähler  freut sich über die  Partie auf McConnors Kosten.  

Am nächsten Tag sind alle erschienen und Mc Connor raucht nervös während er immer wieder auf die Uhr blickt. Der Weltmeister kommt 10 Minuten nach der Zeit und setzt sich ohne sich vorzustellen. Eine Simultanpartie ist nicht möglich, wegen der Gegebenheiten an Board, doch man entscheidet, dass alle gleichzeitig gegen den Weltmeisten spielen. Dieser zieht sich während der Beratung dann zurück und lässt sich durch den Schlag mit dem Löffel gegen ein Glas zurück rufen. Czentovic erhält die schwarzen Figuren und blättert lässig in einer Zeitung während er wartet. Die Partie an sich bleibt unberichtet, doch endet mit einer Niederlage im 24. Zuge. Der Weltmeister lässt die Laien ihre Unterlegenheit spüren, indem er während des Spiels immer nur einen flüchtigen Blick auf das Brett wirft und kein freundliches Wort oder keine Aufmunterung verlauten lässt. Er bleibt auch nach Partie still, wirkt wie ein Schachautomat ( Neologismus ) und sagt lediglich MATT und verharrt ansonsten regungslos vor dem Tisch ob noch eine zweite Partie auf die erste Partie folgen solle. 

McConnnor fordert eine Revanche und ist völlig verändert. Er steht nun sehr stark unter Anspannung und zeigt große Leidenschaft. Ich Erzähler vermutetet, dass McConnor so lange gegen den Weltmeister spielen würde bis er mindestens ein Mal geownnen hat. Der Weltmeister bleibt höflich, aber ganz unbegwet. Die Zweite Partie beginnt und McConnor ist noch verbissener als bei der ersten Partie. Er hätte auch 1000 Dollar geopfert umd einmal zu gewinnen. McConnors Verbissenheit überträgt sich auf die Zuschauer und im 17, Zug scheint es zunächst vorteilhaft zu sein. Doch sie vermuten, dass der Weltmeister ihnen diesen Vorteil nur zugeschoben hatte. Sie suchen lange doch finden die vermeidliche Finte  nicht und entscheiden sich den Zug zu wagen, der ihnen hilft den Vorteil zu nutzen. Plötzlich kommt ein fremder Mann hinzu und warnt sie, dass die Dame dann zum Schlagen des Läufers führen würde. McConnor fragt den Mann nun während dem Spiel um Rat. Der Rat lautet erst auszuweichen und dann erst vorzuziehen und den König zu verziehen. Sie staunen über die Präzisison und das Tempo des Mannes und folgen seinem Rat, indem sie den König auf G8 vorziehen um so auszuweichen.
Dieser Zug lässt Czentovic aufhochrcehn, denn er rechnet nicht mit einem solch energischen Widerstand. Nun ist McConnor erregt, weil er die Chance sieht den Weltmeister zu schlagen. Czentovic setzt sich, er schaut nun nicht mehr von oben herab auf das Brett und auf die Sstpieler, er versucht nun einen Hinterhaltszug. Der Man gibt den Rat nicht darauf einzugehen und so können sie das Spiel gegen den Weltmeister auf ein Remis bewegen. Sie erreichen dies Remis nach ganzen sieben Zügen. Der geschlagene Weltmeister lässt sich nichts anmerken, fragt aber nach einer dritten Partie. Dabei blickt er scharf den Fremden Mann an. McConnor fordert den Fremden auf das Spiel zu machen, doch der Retter lehnt ab, er sagt er habe seit ganzen 25 Jahren kein Schachbrett mehr in der Hand gehabt und er entschuldigt sich bei den Umstehenden für seine Vordringlichkeit und Einmischung in deren Spiel. So verlies der Fremde die Szenerie und Mc Connert kann es nicht glauben, dass der Mann wirklich  25 Jahre nicht  Schach gespielt haben solle. Der Weltmeister lässt verlauten, dass der Spielstil des Fremden etwas befremdliches an sich hätte und er stünde morgen um drei Uhr für eine weitere Partie bereit.  Er behauptet er habe den Fremden gewinnen lassen, doch alle der Umstehenden wissen, dass das nicht der Fall ist und der Weltmeister nur sein Versagen maskierenwillen. Die Leute haben nun einen weilden Ergeiz den Meister zu besiegen und sind von dem mysteriösen Eingreifen fasziniert. Man verabredet das McConnor das Finanzielle für die nächste Partie tragen soll und man den Fremden nun überreden müsse. 
Diesen Fremden Mann findet der Ich Erzähler auf dem Deck vor. Er stellt sich als Dr. B vor und hatte keine Ahnung das er gegen einen Weltmeister gespielt hat. Er schien von dieser Tatsache sehr beindruckt zu sein. Er sagt er habe wahrscheinlich 20 Jahre keine Schachfigur berührt und galt damals auch als nicht besonders begabter Spieler. Er habe sich jedoch viel mit der Theorie des Spiels befasst. Der gab an früher eine Kanzlei gehabt zu haben, welche er gemeinsam mit seinem Vater betrieb. Sie hatten eine Vermögensberatung für große Klöster und außerdem Verbinden zu Hofe. So sei der Onkel der Laibarzt des Kaisers gewesen. Schon seit 2 Jahren führen sie diese diskrete Kanzlei, sie habe nicht mal ein Schild an der Tür. Keiner würde vermuten, dass diese Kanzlei Verbindung zu royalen Kreisen hätte und das man hier im Geheimen Post vom Kaiser empfängt und sendet. Dann kamen die Nazis an die Macht, sie hatten Armeen in den Nachbarländern organisiert und Zellen gebildet, die schon vor der eigentlichen Machtübernahme als Horchposten fungierten. Die Kanzlei hatte auch so einen Horchposten  in niederer Position bei sich und dank großer Vorsicht bekam er nie wichtige briefe zusehen. Doch der Lump hatte widerrechtlich einige Briefe geöffnet und den Auftrag der Überwachung. Erst in Haft erfuhr der Doktor, dass er in den letzten Monaten ausspioniert wurde. Der Doktor wurde noch am selben Abend als Hitler in Wien einzog von den SS Soldaten verhaftet. Zuvor verbrannte er alle wichtigen Papiere . Der Doktor kam nicht in ein Konzentrationslager, sondern man versuchte aus ihm und einer Gruppe weiterer Gefangenen Geld oder Informationen zu erpressen. Von ihm erhofften sich die Nazis belastende Informationen über den Kaiser oder die Monarchie. Wer sich nicht erpressen lies wurde ins Konzentrationslager abgeschoben. Der Doktor hatte in der Haft sogar ein Zimmer im Hotel bekommen wo die Folter nicht nur Hunger oder Kälte statt fand, sondern durch Isoloation. Er wurde allein in ein Hotelzimmer gesperrrt ohne Papier, Zeitung oder ein Buch. Das Fenster ging gegen eine Mauer und auch die Uhr wurde ihm verwehrt. Die Wärter durften kein Wort mit ihm sprechen, so blieben seine Sinne ohne Nahrung.
Zunächst war er mehr als vier Tage in Isolation bis die Verhörer begannen. Er wurde von den Wächtern zu jeder beliebigen Tag und Nachtzeit abgeholt und musste sich vielen Deckfragen und Fangfragen stellen. Der Dr. wusste nie was sie wirklich über die Vorgänge in der Kanzlei wussten. Das zurückkommen in das NIchts war schlimmer als die Verhöre an sich, Gedanken rotierten unaufhörlich im Hirm. Die Isolation ist mörderisch in den Lagern würde man wenigstens einen Baum sehen, Gesichter oder ähnliche Dinge, im Hotel sieht man hingegen immer dasselbe und man hat keine Ablenkung. er rezitierte alles was ihm so einfiel, versuchte zu rechnen oder er konnte sich in dem Nichts nicht konzentrieren. Das ging ganze vier Monate lang. er konnte durch die Isolation die einfachsten Sätze nicht mehr bilden und seine Kraft lies nach. Der Doktor entscheidet sich alles zu gesetehen und will den Peinigern sagen wo die Papiere sind und wo sich das Geld befindet. Ende Juli, am Donnerstag dem 27 Muli wird er wieder zu einem Verhör geführt. Er muss diesmal im Vorzimmer warten, eine Abwechselung zu den sonst immer gleichen Räumen seines Hotelzimmers. Er musste zwei Stunden im Vorzimmer warten, wo ein Kalender hing. Gierig las er alles was er kriegen konnte, er hatte einen Hunger nach geschriebendem Wort. So war das Warten dann eine Wohltat, denn er war zumindest in einem anderen Raum als in seinem Hotelzimmer. So wartend beobachtete er die Mäntel seiner Wärter die da hingen und sah in der einen Tasche ein Buch. Er stahl es und bewahrte es die nun folgende Vernehmung hindurch auf, indem er es unter den Bund seines Gürtels klemmte. Er war als er es auspackte zunächst enttäuscht, denn er hatte auf Homer oder Goethe gehofft. Doch er fand nur 150 Schach Meisterpartien im Buch vor. Dabei konnte er doch gar kein Schach spielen. Zunächst blättert er verdrossen in den Seiten herum, er kann hinter den Zeichen gar keinen Sinn erkennen. Dieser erschließt sich ihm erst nach und nach. Er konstruiert schließlich aus seinem karierten Bettlaken und Krümeln ( welche er zum Teil auch einfärbt ) ein Schachbrett und spielt die Partien mit den Krümelfiguren nach. Zunächst wirken die Sachen verwirrend auf ihn aber nach sechs Tagen spulte er die erste Partie schon herunter und nach weiteren acht Tagen schaffte er die Partie nur mit Brett aber ohne die gefärbten Krümel. Nach weiteren acht Tagen konnte er auch das Brett weglassen. Nun konnte er sich die abstrakten Begriffe wie a 11 oder a 2 bildlich vorstellen und projekzierte die Figuren nach Innen. Er sah zwar im Spiel keinen Sinn, aber fand darin Abwechselung in der sonstigen Monotonie. Er teilte den Tag in Partien ein je zwei morgends, nachmittags und abends. Dies füllte den Tag aus und er war beschäftigt. Der Doktor lernte Feinheiten, Tücken und Techniken u nd gab seinem Denken wieder die unerschütterliche Sicherheit zurück. Er schliff sich durch das Spielen das Hirn und in den Vernehmungen zeigte sich dies, denn er gab sich hier keine Blöße mehr. Die Glückszeit durch das Schach dauerte rund 2  einhalb bis drei Monate und dann kam ein toter Punkt, weil er jede Partie bereits 20 bis 30 Mal gespielt hatte und nun jeder Reiz verloren ging. Er klöppelte nach der Eröffnung jede Partie vor sich her. Jetzt hätte er ein neues Buch gebraucht und doch spielte er nun gegen sich selbst. Dieses Doppeldenken erzeugte aber eine  Spannung, denn gegen sich selbst spielen ist an sich schon absurd und setzt eine gewisse Spaltung voraus. Der Dr. versuchte eine Spaltung in schwarz und weiß zu erreichen. Beim Spiel mit Figuren hätte man noch eine gewisse Distanz, aber im imaginären Raum muss man die Figuren ja in sich hinein projezieren und mehrere Züge voraus denken. Das Nachspielen war ja nur Reproduzieren, es erzeugte keine Erregung, doch beim Spiel gegen sich selbst versuchte jeder Teil den anderen Teil zu besiegen. Er erzeugte eine künstliche Schizophrenie und dies führte zu einer gefährlichen Erregung. Er spielte unzählige Partien in gieriger Unersättlichkeit und Bessenheit und die Spielfreude wurde zu Spiellust und schließlich zu Manie und Zwang. Selbst im Verhör dachte er nun immer mehr an Schacht und jede Unterbrechnung des Spiels nahm er nur noch als Störung wahr, er spürte sich nicht mehr, machte Tag und Nacht nur Gedanken um Schach, was so weit ging, dass er meinte eine Schachvergiftung zu haben.
Dieser grauselige Zustand dauerte an und spitzte sich zur Kriese zu. Er wachte morgends auf und spürte starke Müdigkeit, anders als sonst. Er hörte fremde Stimmen und nahm ein anderes Zimmer wahr. Er sieht eine Pflegerin, diese ist die erste Frau die er seit rund einem Jahr gesehen hat. Sie beruhigt ihn, und der Arzt erklärt ihm später, dass er Fieber gehabt habe und im Fieber immer Formeln geschriehen habe. Er habe im Wahn einen Wärter angegriffen und gewürgt , nachdem dieser den Doktor mit sich selbst streiten sah. Der Doktor wurde aus der Haft entlassen, entweder weil man ihn für unzurechnungsfähig erklärt hatte oder weil Hitler nun Böhmen besetzt hat und somit kein Interesse mehr an Österreich hatte. Der Doktor hatte nun die Auflage seine Heimat binnen 14 Tagen  zu verlassen und bekam alle notwendigen Papiere. er nahm kann sich an die Haft nicht erinnern, erst als sie Schach spielten passierte etwas in seinem Hirn. Der Ich Erzähler versichert ihm sie freuen sich und UND WOLLEN ihn morgen dabei haben. Der Doktor selbst zweifelt an sich und glaubt  nicht dem Schachprofi Paroli bieten zu können. Als sie durch den Gong der zum Abendendessen ruft unterbrochen wurden hatten sie ganze zwei Stunden lang geredet. Der Doktor sagt bei einer Partie zu dies soll der Schlussstrich zu der Zeit sein. Aber nicht mehr.

Am nächsten um drei Uhr treffen sie sich und zu diesem Event kommen noch mehr Leute als zu den sonstigen Treffen. Er selbst kann das Spiel im Detail nicht rekonstruieren berichtet der Ich Erzähler. Während der Weltmeister starr blieb war der Herausforderer locker und geschmeidig in seinen Bewegungen. Nach der Eröffnung, ab dem 17. Zug ergab sich ein Plan, den die Laien verstanden. Beim 24. Zug war man nach 2 3/4 Stunden angelangt und die Zuschauer waren zusehens ermüdet. Der Doktor rief aus SO erledigt. Und plötzlich kam die Aufmerksamkeit der Zuschauer wieder. Czentovic hingegen bliebt regungslos sitzen und das für ganze sieben Minuten. als der Weltmeister dann die Hand hob, jedoch nicht um zu ziehen, sondern um die Figuren vom Brett zu ziehen. Somit hatte der Weltmeister aufgegeben. Alle waren erregt nur der Weltmeister blieb regungslos. In der nächsten Partie war der Doktor B sichtlich erregt. Der Ich Erzähler versucht ihn zu bremsen, doch der Doktor war in Rage und lässt sich nicht abbringen. Zwischen den Spielern war plötzlich etwas Neues entfacht worden: Leidenschaftlicher Hass. Der Weltmeister macht seine Züge sehr langsam, auch weil er merkt, dass es den Gegner aufregt und ermüdet. Dieser fährt den Weltmeister bereits nach dem vierten Zug an er solle sich beeilen worauf der nur erwiedert, das er ja 10 Minuten pro Zug Zeit habe und mit weniger Zeit auch nicht spielen würde. Dann beginnt der Doktor nervös mti den Fingern zu trommeln. Nach dem achten Zug fordert der Meister auf damit aufzuhören. Der Doktor wird Zug um Zug immer seltsamer und starrt ins Leere, murmelt dabei. Am 19. Zug ist die Krise da, als er SCHACH ausruft, jedoch in einer völlig anderen, einer imaginären Partie ist. Der Ich Erzähler packt den Doktor nun so fest am Arm wie er kann und raunt ihm die Worte REMEMBER zu, während er über die Narbe fährt. Der Erzähler fordert den Doktor auf mit dem Spiel abzubrechen. Der Doktor bricht diese Partie ab. Den Erzähler wird nun klar, warum er seit Jahren kein Brett mehr berührt hat. McConnor flucht "Dammed fool" und der Weltmeister urteilt, dass der Spieler für einen Diletanten außergewöhnlich begabt"sei 

Charakterisierung Der Ich Erzähler

Der Ich Erzähler  
Der Ich Erzähler aus Schachnovelle ist eine starke Persönlichkeit. Wir erfahren über ihn nur sehr wenig, einige äußere Daten gibt er uns bekannt. Er ist Österreicher und kommt aus einem großbürgerlichem Umfeld. Er ist zunächst nur als Kommentator in der Geschichte aktiv, greift aber im weiteren Verlauf aktiv in die Story ein. Er ist sehr mitfühlend und ein guter Zuhörer, was man daran sieht, dass er der Geschichte von Dr.B sehr ematisch und aufmerksam folgt und dann als der Erzähler merkt, dass die Schachpartie zwischen dem Anwalt und dem Weltmeister für den Doktor schädlich sein könnte eingreift. Er ist somit als verantwortungsbewusst und fürsorglich zu bezeichnen. Außerdem ist der Erzähler ein Mann mit Prinzipien. Sein Schachspiel betrachtet er kritisch, so sieht er sich als Freizeitschachspieler und ist sich bewusst dass er keine Ahnung von höherem Schachspiel hat. Das Geschehen der Novelle sehen wir durch seine Augen und man merkt an seinen Erzählungen, dass er sehr schult ist im psychologischen Bereich. Er hat eine Doppelfunktion, als Erzähler ( auktorialer Erzähler ) und zum Anderen auch als wichtige Figur der Erzählung. Er ist zugleich Vermittler und Teil des Geschehens und weil wir alles durch seine Augen sehen verteilt er auch auch für uns gleich die Sympathien und Antipathien mit. Dadurch das wir wenig über ihn erfahren wissen wir auch nicht viel über seine Eigenheiten, so wirkt er weniger scharf gezeichnet und hat weniger Ecken und Kanten als die anderen Figuren, zB McConnor. Der Erzähler hat eine ausgeprägte neugier und handelt als Person mehrfach aktiv, so versucht er selbst den Weltmeister anzulocken, um eine Partie gegen ihn Schach zu spielen. Es handelt sich bei ihm um einen homodiegetischen Erzähler. Wir erfahren aber Nichts über sein Aussehen oder Alter. Sein Charakter lässt sich durch seine Handlungen erahnen, so kann man sagen, dass er recht listig sei, weil er den Weltmeister mit List und Tücke zum Spielen anlockt. Außerdem ist er sehr neugierig, weil er den Schachmeister unbedingt persönlich kennen lernen will. 

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Aufbau
Schachnovelle gliedert sich in eine Rahmenhandlung, welche immer wieder von Einschüben unterbrochen wird. Man kann hierbei von einer Rahmennovelle sprechen, die sich einen Rahmen und eine Binnenhandlung gliedert. Solche Erzählformen sind uralt, man kennt sie bereits seit dem 11. Jahrhundert und findet sie auch in den Geschichten aus 1001 Nacht.  Der Rahmen bildet die Schiffsreise und alle Ereignisse die mit der Schiffsreise zu tun haben. Die Geschichten der Hauptfiguren Dr. B und Czentovic bilden die Binnenhandlungen. Man spricht bei dem Aufbau von diesem Werk auch von einer Novelle in der Novelle, weil es sich bei der Wiedergabe von der Lebensgeschichte von Doktor B. auch um ein Erzählung handelt, welche als Novelle gesehen werden kann. 

Die Rahmenerzählung hat eine zeitliche Konstanz, weil sich die Ereignisse konstant und chronologisch vom Anfang der Reise bis zum Ende des Buches fortsetzen. Die Erzählgegenwart ist auf dem Schiff zu finden und die Binnenhandlungen, also die Biografien von B. und dem Weltmeister, sind Rückblenden. Die Ereignisse der Lebensgeschichten vollzogen sich schließlich lange vor dem Antritt der Reise. 
Die gesamte Geschichte an sich ist auch angelegt wie ein Schachbrett, es entfaltet sich zwischen den Polen schwarz und weiß. Genau wie die polaren Charaktären die sich in den Binnenhandlungen wiederfindet. 
Zunächst findet man eine Einleitung vor in der der Ich Erzähler berichtet wo man sich befindet. Das Schiff als Ort der Handlung wird eingeführt und man erkennt wer sich an Board befindet. 
Anschließend wird die Biografie des Schachweltmeister Czentovic dargestellt, indem der Freund des Ich Erzählers diesen über den prominenten Gast an Board informiert. 
Daran schließt sich eine Reflexion des Ich Erzählers über das Schachspiel an sich an. Hierbei reflektiert der Ich Erzähler das Schachspiel und dessen Ablauf und Besonderheiten. Im Zuge dieser Reflexion trifft der Erzähler die Entscheidung den Weltmeister zu einer Partie zu überreden. 

Charakterisierung McCOnnor

McCOnnor
  • Schotte
  • Tiefbauingenier
  • vermögend
  • stämmig
  • starke fast quadratische Kinnbacken
  • kräftige Zähne
  • reichlicher Whiskeygenuss
  • athletische Schultern
  • breite Schultern
  • selbstbesessener Erfolgsmensch
  • satte Gesichtsfarbe
  • schlechter Schachspieler
  • Spiel ist für ihn wichtig für seine Selbstbestätigung
  • Er ist ein Erfolgsmensch 
  • Verlieren bedeutet für  ihn eine Herabsetzung seiner Person
  • Schach ist ein elitärer Zeitvertreib
  • er ist ein schottischer Öl Millionär
  • hat bereits zu Beginn negative Merkmale
  • sein Aussehen ist plump und grob
  • sein Charakter entspricht seinem Aussehen, da er grob und rüde ist
  • Sein Kinn, welches sehr ausgeprägt ist, steht symbolisch für Durchsetzungskraft
  • Der Ich Erzähler und McConnor sind beide Nebenfiguren
  • Die Hauptfiguren sind die Figuren deren Biografien vorgetragen werden
  • Er spielt den Chef, da er der Geldgeber für die Schachpartieen ist. 
  • Er ist sehr stolz, denn es ist ihm lieber dem Weltmeister zu zahlen, als dass dieser aus Wohlwollen mitspielt
  • Mag nicht abhängig sein oder sich unterordnen

Charakterisierung Mirko Czentovic

Mirko Czentovic

Der Schachweltmeister Mirko Czentovic ist als Sohn eines Dampfschiffers  zur Welt gekommen. Sein Vater starb bei einem Unfall, als der Junge 12 Jahre alt war und der maulfaule, dumpfe und breitstirnige Junge wird von einem Pfarrer aufgenommen. Seine zähne und kalte Logik macht ihn ihm Spiel erfolgreich, an ihr scheitern viele seiner Gegner. Er kann nicht blind spielen und hat darum immer ein Reiseschachspiel bei sich. Er bleibt trotz seines Erfolges immer der beschränkte Bauernjunge, seine Habgier ist allgemein bekannt und seine Kollegen sehen ihn nicht gut an. Er ist im Schach sehr erfolgreich, aber im Leben ein Versager, denn  er bleibt im Leben eine groteske Figur. Er spielt nur gegen Geld, was den Ärger seiner Kollegen entfacht. Um seine Person ranken sich viele Mythen, so sagt man ihm nach ein sei ein Analphabet und wird für seine Geldgier gehasst. Er wird für primitiv und arrogant gehalten, außerdem ist er emotionslos, ein Schachautomat. Während er gegen die Mitreisenden spielt wirft er nur einen flüchtigen Blick auf das Brett und würdigt die Umstehenden keines Blickes. Sein Name leitet sich von dem slavischen Vaternamen ab und bedeutet so viel wie Sohn von. Mirko, sein Vorname ist die Abkürzung von Miroslav, das slav steht für Ruhm ( slava). Der Schachweltmeister ist sehr prominent, denn die gesamte versammelte Presse ist nur wegen ihm da. Wie alt er ist ist nicht genau bekannt, man schätzt ihn zwischen 20 und 22 Jahren.  Centovic ist kaltschnäutzig und viele seiner negativen Eigenschaften können als Garant für seinen Erfolg gesehen werden. Er ist genau wie DrB eine Hauptfigur, während der Ich Erzähler und McConnor Nebenfiguren sind. 

Charakterisierung Dr B

Dr B#
Der Schachspieler überwand durch das Schach spielen die Leere in der Isolationshaft. Schach war für ihn eine Technik zum Überleben. Dr.B ist freundlich und gutmütig, man kann ihn als sehr starke Person beschreiben, weil er die Gestapo Haft durchgestanden hat. Er ist allerdings durch diese geschädigt, er ist auffallend blass. Trotz der Haftzeit hat er keinen Hass auf seine Peiniger, er hat aber dennoch seine Vergangenheit noch nicht bewältigt. Er ist bescheiden und hält nicht nicht für ein Genie, trotz seines Erfolges beim Spiel. Er ist seiner Krankheit und den damit einhergehenden Symtomen ausgeliefert. Man kann ihn als phantasievoll bezeichnen, weil er sich das Schachspiel vorstellen kann ohne es sehen zu müssen. Seine wahre Persönlichkeit erkennt man nicht, da er primär in seinen Probleme seit der Gefangenschaft ist. Er ist ungefähr 45 Jahre alt und kommt aus einer angesehenen österreichischen Familie. Sein Onkel war ein Leibarzt des Kaisers und er hat ein schmales, sehr blasses Gesicht. Er ist Rechtsanwalt und hat einen Doktortitel, man kann also sagen, dass er sehr gebildet ist und dem Großbürgertum angehört.
Er leitete eine Kanzlei in der er die Vermögen von Klöstern verwaltete und auch die Papiere der Kaiserfamilie verwaltete. Somit war er durch große Verlässlichkeit und strengste Diskretion in einer sehr hohen, doch zu dem Zeitpunkt auch gefärdeten Positon. Er lies alle Vorsicht der Welt walten, als es um die Papier der Kaiserfamilie geht. 
Im Schachspiel gegen den Weltmeister sieht der Doktor auch einen Schlussstrich unter seine Gefangenenzeit, wir erfahren jedoch nichts über seine innerlichen Gefühle während des Spiels, sondern nur über seine Gefühle während der Isolationshaft. Er selbst saß länger als ein Jahr in Haft, in einem Zimmer im Hotel Metropol. Er empfand das Nichts in diesem Hotelzimmer als Belastung und das Nichts war schwer für ihn zu ertragen. 
Zu Schach hat der Anwalt zunächst kein gutes Verhältnis, was man daran sieht, dass er eher einen Draht zur Literatur sucht. So hatte er sich ein Literaturbuch erhofft, jedoch nur ein Schachbuch bekommen. 
Man kann den Anwalt eher als unfällige Person bezeichnen. Er war sehr lange von der Außenwelt abgeschnitten. Durch die Notwendigkeit sich selbst im Schachspiel als Gegner wahrnehmen zu können musste er eine künstliche Schizophrenie erzeugen. Er brauchte diesen gespaltenen Zustand, um gegen sich selbst spielen zu können. Er hatte keine vollständige Heilung, sondern erlebte durch das Spiel auf dem Schiff eine erneute Reaktivierung, einen Flashback. Die lange Langewartezeit die der Weltmeister zwischen seinen Zügen machte, zermürbte ihn sehr. Er nimmt den größten Teil des Buches, ungefähr 40 Seiten ein, die Hauptfigur ist Doktor B in dem Buch. Daneben ist noch Czentovic eine weitere Hauptperson. Nebenfiguren sind der Ich Erzähler und McConnor.